Mit alten Freunden Pizza gegessen und das schöne Wetter genossen!

Heute war einer dieser Tage, an denen man spürt, wie wertvoll alte Freundschaften sind. Vor ein paar Tagen habe ich mich mit zwei alten Studienfreunden getroffen. Wir hatten uns lange nicht gesehen, aber als wir uns trafen, war es, als hätten wir erst gestern das letzte Mal zusammen in der Uni gesessen.

Wir haben uns in einer lokalen Pizzeria getroffen. Das Wetter war einfach traumhaft – sonnig, aber nicht zu heiß, genau richtig, um draußen zu sitzen. Vor der Pizzeria waren ein paar Tische, perfekt, um das schöne Wetter zu genießen. Wir bestellten drei Pizzas, für jeden eine, und dazu ein paar Biere. Einfach herrlich!

Es ist schon komisch, wie das Leben so spielt. Damals in der Uni haben wir nicht wirklich darüber nachgedacht, wie wichtig es ist, Freunde zu machen. Jetzt, mit 40, merkt man erst, wie schwierig es sein kann, neue Freundschaften zu schließen. Die Arbeit, die Familie, all die Verpflichtungen – da bleibt oft nicht viel Zeit für soziale Kontakte. Aber genau deshalb schätze ich solche Momente umso mehr.

Während wir da saßen, haben wir über alles Mögliche geredet – über unsere Studienzeit, was seitdem passiert ist, unsere Familien und unsere Träume. Es war so ein entspanntes und herzliches Beisammensein. Ich habe in diesem Moment wirklich gemerkt, wie wichtig es ist, Freunde zu haben. Freunde, die einen kennen, seit man jung war, die wissen, wie man tickt, und die immer für einen da sind.

Ich denke, es ist entscheidend, während des Studiums so viele Freunde wie möglich zu machen. Diese Zeit bietet so viele Möglichkeiten, Menschen mit ähnlichen Interessen und Zielen zu treffen. Klar, nicht jede Bekanntschaft wird zu einer lebenslangen Freundschaft, aber man weiß nie, welche Begegnungen sich als wertvoll erweisen.

Mein Rat an alle, die gerade studieren: Nehmt euch die Zeit, Freundschaften zu schließen. Es ist eine Investition, die sich ein Leben lang auszahlt. Und für uns, die wir schon ein bisschen älter sind, ist es nie zu spät, alte Freundschaften zu pflegen oder sogar neue zu knüpfen. Es war wirklich ein wunderschöner Tag, und ich bin so dankbar für solche Momente. Sie erinnern mich daran, was im Leben wirklich zählt: die Verbindungen, die wir zu anderen Menschen haben.

Paris, Paris, ich komme! Aber was kann man in 2 Tagen sich alles ansehen?

Ich sitze hier gerade, mit einer Tasse Kaffee in der Hand, und plane mein nächstes großes Abenteuer – ein Wochenendtrip nach Paris! Ja, ihr habt richtig gehört. Die Stadt der Liebe ruft, und ich kann es kaum erwarten, all die wunderschönen Ecken zu erkunden. Dieses Mal möchte ich meinen Kurztrip jedoch ein bisschen anders gestalten. Statt der üblichen Touristenpfade zu folgen, bin ich auf der Suche nach echten Geheimtipps. Und ihr werdet nicht glauben, was mich zu dieser spontanen Entscheidung inspiriert hat – ein YouTube-Video von Ian und Ana. Ana’s Begeisterung für den Eiffelturm ist einfach das Niedlichste, was ich je gesehen habe! Dieses Funkeln in ihren Augen… ich meine, wer kann da schon widerstehen?

Paris ist so reich an Geschichte und Kultur, dass es schwer fällt, sich zu entscheiden, was man in so kurzer Zeit alles sehen möchte. Natürlich steht der Eiffelturm ganz oben auf meiner Liste – inspiriert von Ana’s ansteckender Freude. Aber ich möchte auch Orte wie Montmartre erkunden, durch die charmanten Straßen schlendern und das echte Pariser Flair spüren. Das Louvre Museum steht ebenfalls auf meiner Agenda, obwohl ich befürchte, dass es ein bisschen zu ambitioniert für ein Wochenende sein könnte.

Ein weiterer Punkt auf meiner Liste ist das Shoppen. Ja, ich gebe es zu, ich liebe es, neue Orte auch durch ihre Geschäfte zu erkunden. Allerdings möchte ich diesmal die Touristenfallen vermeiden, so wie es mir in Berlin passiert ist (wo auch davor gewarnt wird, wie z.b. hier). Ich bin immer noch ein bisschen peinlich berührt, wenn ich daran denke, wie ich in die typischen Touristen-Shops reingefallen bin. Falls ihr Tipps habt, wie man die besten lokalen Boutiquen in Paris findet, immer her damit!

Neben all der Aufregung mache ich mir auch ein paar Gedanken über die Sicherheit. Paris ist zwar bekannt für seine Romantik und Schönheit, aber wie jede Großstadt hat auch sie ihre Probleme. Nach meinen Erfahrungen in Rom und Berlin letztes Jahr, wo ich mich überwiegend sicher gefühlt habe, frage ich mich, wie es in Paris sein wird. Habt ihr irgendwelche Ratschläge oder Tipps, wie man sich sicher in der Stadt bewegt?

Ich kann es kaum erwarten, all die Geschichten und Abenteuer mit euch zu teilen, wenn ich zurück bin. Und wer weiß, vielleicht entdecke ich ja das nächste versteckte Juwel, das ich mit euch teilen kann. Also, wenn ihr irgendwelche Insider-Tipps oder Must-Sees habt, die nicht in jedem Reiseführer stehen, lasst es mich wissen!