Futuristischer Polizei Tesla – Sowas brauchen wir in Deutschland!

Stell dir vor, du spazierst durch die Straßen von Wien und siehst plötzlich einen Tesla Cybertruck mit blau blinkenden Lichtern vorbeiflitzen. Klingt wie etwas aus einem Sci-Fi-Film, oder? Aber es ist gar nicht so weit hergeholt. Die kreativen Köpfe von Unplugged Performance haben den Tesla Cybertruck in ein hochmodernes Polizeiauto verwandelt, und ich muss sagen, das Teil zieht wirklich alle Blicke auf sich.

Der Cybertruck, der ohnehin schon für sein futuristisches Design bekannt ist, sieht mit Polizeizeichen und Blaulicht einfach noch beeindruckender aus. Es ist, als ob er direkt aus „Blade Runner“ gekommen wäre! Aber es geht nicht nur um das Aussehen – dieses Biest hat eine Reichweite von über 480 Kilometern und ein 48-Volt-System, das es antreibt. Ganz ehrlich, wenn ich mir vorstelle, wie die Berliner Polizei in so einem Fahrzeug herumfährt, muss ich schmunzeln.

Habe das eh auch einem Freund bei der Polizei geschickt, und er meinte, man noch einen mobilen Waffenschrank verbauen könnte, wäre das definitiv etwas. Hab einen Freund, der für den ProFIRST arbeitet und er meinte:

„Haha, das wäre etwas für unsere Marketing Abteiung – geile Idee, ich leite es definitiv weiter“

Also mal sehen, was wird. Vielleicht sehen wir bald einen Polizei Tesla in Deutschland! Dank meiner Initiative! Haha!

In den USA werden Teslas bereits von Polizeieinheiten genutzt. Die South Pasadena Police in der Nähe von Los Angeles hat zum Beispiel 20 Tesla Model Y für ihre Patrouillen angeschafft. Laut der Plattform Electrek hat sich das Model Y als das bevorzugte Polizeifahrzeug etabliert. Aber die Jungs von Up.Fit haben das noch getoppt und ihre Vision eines Polizei-Cybertrucks verwirklicht.

Auf ihrem Twitter-Account @UP.FIT haben sie Bilder des umgebauten Cybertrucks geteilt, und ich konnte meinen Augen kaum trauen. Das Fahrzeug sieht wirklich so aus, als ob es direkt aus einem Science-Fiction-Film kommt. Es gibt rote und blaue Lichter vorne, die das Fahrzeug bei Nacht unverkennbar machen. Die Rückseite ist ebenfalls mit roten und blauen Lichtern ausgestattet, und man sieht sogar die Polizeiausrüstung wie Westen und Helme im Inneren des Fahrzeugs.

Jetzt kommt der Haken – dieses High-Tech-Wunder kostet stolze 100.000 US-Dollar. Kein Schnäppchen, aber hey, für die Zukunft der Polizeiarbeit vielleicht eine lohnende Investition. Ob und wie sich Polizeidienststellen so ein Fahrzeug leisten können, ist allerdings eine andere Geschichte.

Stell dir vor, du wirst von so einem futuristischen Polizeiwagen angehalten. Da fühlt man sich doch gleich wie in einem Film! Die Zukunft ist schon jetzt auf unseren Straßen angekommen, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir vielleicht auch hier in Österreich solche innovativen Einsatzfahrzeuge sehen. Bis dahin bleibt uns nichts anderes übrig, als gespannt zu sein und zu hoffen, dass wir bald selbst einen Blick auf diese faszinierenden Fahrzeuge werfen können.

Staffel 4 von Only Murders in the Building weiss weiterhin zu begeistern!

Ich muss es einfach sagen: Die vierte Staffel von Only Murders in the Building hat mich schon mit der ersten Folge voll und ganz gepackt! Es ist echt faszinierend, wie die Serie von Staffel zu Staffel besser wird, und jetzt kann ich es kaum erwarten, dass die nächsten Episoden endlich auf Disney+ kommen.

Die Folge beginnt mit einem Schockmoment: Sazz Pataki, Charles’ langjährige Freundin und Stuntdouble, ist plötzlich verschwunden. Es gibt Blutspuren, ein Einschussloch – und das alles wird so nonchalant hingenommen, dass ich mich echt gefragt habe, ob die drei überhaupt bemerken, was um sie herum passiert. Aber genau das macht diese Serie so genial. Die Mischung aus Humor und Spannung ist einfach perfekt.

Als dann auch noch Hollywood anruft und das Trio nach LA einlädt, um die Verfilmung ihres Podcasts zu besprechen, habe ich mir nur gedacht: „Natürlich geht es jetzt nach Hollywood, wo sonst?“ Die Meta-Momente sind in dieser Staffel wirklich on point. Besonders als sie ihre Film-Pendants kennenlernen: Zack Galifianakis, Eva Longoria und Eugene Levy – eine absolut absurde, aber zugleich geniale Besetzung. Die Szene, wo Zack Oliver erklärt, dass er ihn als talentiert und erfolgreich spielen will, hat mich zum Lachen gebracht.

Aber neben all dem Spaß schwingt auch eine gewisse Dunkelheit mit, die diese Staffel besonders macht. Die Frage, ob Sazz wirklich tot ist, und das mysteriöse Textnachrichtenspiel, das Charles in Panik versetzt, lassen einen nicht mehr los. Und dieser verdammte Whistle! Wer hätte gedacht, dass ein harmloses Pfeifen so viel Spannung erzeugen kann?

Ich bin mir sicher, dass die kommenden Folgen uns noch tiefer in diesen neuen Mordfall ziehen werden. Der Mix aus Krimi und Comedy, der diese Serie so einzigartig macht, scheint auch in der vierten Staffel nicht zu enttäuschen. Aber wenn ich ehrlich bin, hätte ich es doch nicht erwartet, dass sie es schaffen, nach den letzten Staffeln noch eins draufzusetzen.

Ich kann jetzt schon nicht mehr abwarten, bis nächsten Dienstag wieder eine neue Folge auf Disney+ erscheint. Ich werde da auf jeden Fall wieder direkt einschalten, Popcorn in der Hand, gespannt auf die nächste Wendung. Und wer weiß, vielleicht erfahren wir ja bald, wer hinter Sazz’ Verschwinden steckt. Eines ist sicher: Die Serie bleibt weiterhin ein Highlight meiner Woche.

Mixed Feelings was Beverly Hills Cop: Axel F angeht!

Habt ihr schon den neuen Trailer zu „Beverly Hills Cop: Axel F“ gesehen? Falls nicht, hier ist mal der Trailer. Für alle anderen: phew.. also, ich muss sagen, ich hab‘ gemischte Gefühle. Einerseits bin ich mega aufgeregt, weil Axel Foley zurück ist. Eddie Murphy war immer der Hammer in dieser Rolle, und die ersten zwei Filme aus ’84 und ’87 sind absolute Klassiker für mich. Die hab ich früher mit meinen Freunden in den 90ern bestimmt hundertmal in auf Pro7 geschaut. Wir haben uns immer weggeschmissen vor Lachen, wenn Axel wieder mal seine genialen Sprüche rausgehauen hat. „Beverly Hills Cop“ und „Beverly Hills Cop II“ – das war pure Unterhaltung!

Aber dann kam Teil 3… Oh Mann, was war das für ein Reinfall! Die ganze Story im Freizeitpark war einfach nur absurd und hat überhaupt nicht zum Stil der ersten beiden Teile gepasst. Ich erinnere mich noch, wie enttäuscht ich aus dem Kino gegangen bin. Seitdem war ich echt skeptisch, ob es je wieder einen guten „Beverly Hills Cop“-Film geben kann.

Jetzt, nach 30 Jahren, kommt also der vierte Teil auf Netflix, und der Trailer sieht eigentlich ganz cool aus. Eddie Murphy als Axel Foley, das unorthodoxe Chaos-Cop, ist wieder am Start. Und diesmal ist auch seine Tochter Jane, gespielt von Taylour Paige, mit von der Partie. Es geht wieder nach Beverly Hills, und Axel macht das, was er am besten kann – unkonventionelle Methoden anwenden, um Verbrechen aufzuklären. Im Trailer klaut er mal eben einen Helikopter und landet spektakulär auf einem Golfplatz. Ich meine, wie verrückt ist das denn?

Was mir Hoffnung macht, ist die Rückkehr von alten Bekannten wie Billy Rosewood (Judge Reinhold) und John Taggart (John Ashton). Mit Joseph Gordon-Levitt als neuer Partner und Kevin Bacon im Cast scheint es auch interessante neue Charaktere zu geben. Die Action-Szenen im Trailer sehen jedenfalls vielversprechend aus, und die schnellen Sprüche sind natürlich auch wieder dabei.

Trotzdem bleibt bei mir so ein ungutes Gefühl. Wird „Beverly Hills Cop: Axel F“ wirklich an die Qualität der ersten beiden Teile anknüpfen können? Oder wird es wieder so ein Desaster wie der dritte Film? Ich hab‘ echt keine Lust, nochmal so enttäuscht zu werden. Bin also wirklich gespannt, was uns am 3. Juli auf Netflix erwartet. Hoffentlich wird es ein Wiedersehen, das sich lohnt. Bis dahin schauen wir uns den Trailer noch ein paar Mal an und drücken die Daumen, dass es diesmal wirklich klappt.

Apropo.. fast vergessen.. die deutsche Synchronstimme von Axel wird diesmal anders sein, weil der Originalsprecher Randolf Kronberg leider schon 2007 verstorben ist. Das wird sicher auch nochmal eine Umstellung.

Mit alten Freunden Pizza gegessen und das schöne Wetter genossen!

Heute war einer dieser Tage, an denen man spürt, wie wertvoll alte Freundschaften sind. Vor ein paar Tagen habe ich mich mit zwei alten Studienfreunden getroffen. Wir hatten uns lange nicht gesehen, aber als wir uns trafen, war es, als hätten wir erst gestern das letzte Mal zusammen in der Uni gesessen.

Wir haben uns in einer lokalen Pizzeria getroffen. Das Wetter war einfach traumhaft – sonnig, aber nicht zu heiß, genau richtig, um draußen zu sitzen. Vor der Pizzeria waren ein paar Tische, perfekt, um das schöne Wetter zu genießen. Wir bestellten drei Pizzas, für jeden eine, und dazu ein paar Biere. Einfach herrlich!

Es ist schon komisch, wie das Leben so spielt. Damals in der Uni haben wir nicht wirklich darüber nachgedacht, wie wichtig es ist, Freunde zu machen. Jetzt, mit 40, merkt man erst, wie schwierig es sein kann, neue Freundschaften zu schließen. Die Arbeit, die Familie, all die Verpflichtungen – da bleibt oft nicht viel Zeit für soziale Kontakte. Aber genau deshalb schätze ich solche Momente umso mehr.

Während wir da saßen, haben wir über alles Mögliche geredet – über unsere Studienzeit, was seitdem passiert ist, unsere Familien und unsere Träume. Es war so ein entspanntes und herzliches Beisammensein. Ich habe in diesem Moment wirklich gemerkt, wie wichtig es ist, Freunde zu haben. Freunde, die einen kennen, seit man jung war, die wissen, wie man tickt, und die immer für einen da sind.

Ich denke, es ist entscheidend, während des Studiums so viele Freunde wie möglich zu machen. Diese Zeit bietet so viele Möglichkeiten, Menschen mit ähnlichen Interessen und Zielen zu treffen. Klar, nicht jede Bekanntschaft wird zu einer lebenslangen Freundschaft, aber man weiß nie, welche Begegnungen sich als wertvoll erweisen.

Mein Rat an alle, die gerade studieren: Nehmt euch die Zeit, Freundschaften zu schließen. Es ist eine Investition, die sich ein Leben lang auszahlt. Und für uns, die wir schon ein bisschen älter sind, ist es nie zu spät, alte Freundschaften zu pflegen oder sogar neue zu knüpfen. Es war wirklich ein wunderschöner Tag, und ich bin so dankbar für solche Momente. Sie erinnern mich daran, was im Leben wirklich zählt: die Verbindungen, die wir zu anderen Menschen haben.

Sofia Vergara als Drogenhändlerin Griselda Blanco

Ich muss euch von meinem neuesten Serienmarathon berichten. Zusammen mit ein paar Freunden habe ich mir die neueste Netflix-Serie „Griselda“ angesehen, mit niemand Geringerem als Sofia Vergara in der Hauptrolle. Ja, ihr habt richtig gehört, die Sofia Vergara, die wir alle aus „Modern Family“ kennen und lieben. Ich gebe zu, ich war mega gespannt, sie in einer so anderen Rolle zu sehen. Immerhin war „Modern Family“ eine meiner Go-to-Serien, als ich mein Englisch aufbessern wollte. Sofias Charakter Gloria hatte immer diesen besonderen Charme, der mir half, die Sprache mit Spaß zu lernen.

Aber zurück zu „Griselda“. Stellt euch vor, wir haben die ganze Serie an einem Stück durchgesuchtet. Die Geschichte basiert auf dem Leben von Griselda Blanco, einer der berüchtigtsten Drogenbaroninnen der Geschichte. Ich muss zugeben, die Vorstellung, Sofia Vergara in einer dramatischen Rolle zu sehen, statt in der Komödie, war zunächst gewöhnungsbedürftig. Ich meine, kann man sich Gloria Pritchett als knallharte Drogenbossin vorstellen? Schwierig, oder?

Die Serie versucht, Griselda Blanco als eine Art feministische Unterfigur darzustellen, als „Girl Boss“, wenn man so will. Und hier wird’s problematisch. Während ich die Serie schaute, konnte ich nicht anders, als mich ein bisschen unwohl zu fühlen. Die Idee, eine Person, die für so viele Gewalttaten verantwortlich ist, in einem fast schon romantischen Licht darzustellen, stieß mir sauer auf. Es ist eine Sache, eine Geschichte zu erzählen, aber eine andere, sie so zu verklären, dass man fast vergisst, um wen es eigentlich geht.

Meine Freunde und ich hatten nach dem Bingewatching eine lange Diskussion. Einerseits ist „Griselda“ fesselnd, dramatisch und visuell ansprechend. Andererseits konnten wir nicht über die Tatsache hinwegsehen, dass die Serie fast dazu einlädt, Griseldas Taten zu verharmlosen. Ja, die Serie zeigt auch ihre Brutalität, aber der Fokus auf ihre „Erfolgsgeschichte“ hat uns nachdenklich gemacht.

Versteht mich nicht falsch, ich bin ein riesiger Fan von Sofia Vergara, und ihre schauspielerische Leistung in „Griselda“ ist beeindruckend. Aber irgendwie hatte ich immer das Gefühl, dass sie in Komödienrollen besser aufgehoben ist. Vielleicht liegt es daran, dass ich sie so sehr mit ihrer Rolle in „Modern Family“ verbinde, dass es schwerfällt, sie in einem komplett anderen Licht zu sehen.

Zum Schluss möchte ich sagen, dass „Griselda“ definitiv sehenswert ist, vor allem wegen der schauspielerischern Leistung ihrer Schauspielkollegen. Aber es ist wichtig, sich dabei bewusst zu machen, dass wir hier die Geschichte einer echten Person sehen, deren Leben und Taten weit entfernt von jeglicher Romantisierung sind. Es ist ein schmaler Grat zwischen Unterhaltung und Verherrlichung, und ich bin mir nicht sicher, ob „Griselda“ diesen immer perfekt ausbalanciert.

Aber was denkt ihr? Habt ihr „Griselda“ schon gesehen? Lasst uns in den Kommentaren diskutieren! Anbei noch der Trailer zur Serie, falls ihr ihn noch nicht gesehen habt.

Mel Gibson in Last Looks?

Ich tu mir schwer mit Mel Gibson, seit der ganzen Affäre, wo er antisemintische Äußerungen getätigt hat und als Frauenschläger aufgefallen ist, ist er für mich einfach nicht mehr der selbe. Und man merkt es seiner Filmauswahl auch an, dass er es nicht mehr so recht aus dem B-Movie Segment schafft. Auch Last Looks hat hier bissi B-Movie Flair, welches aber witzigerweise durch einen Charlie Hunnam aufgewertet wird, der in letzter Zeit in einigen Guy Ritchie Filmen zu überzeugen wusste. Ich weiss es nicht, ich weiss es nicht. IMDb gibt auch nur 5,6 von 10 Punkten, also unverzichtbare Filmkost dürfte das eher nicht sein. Für’s Kino bissi zu wenig, aber für einen Film Abend auf der Couch dann vielleicht schon.